Im Rahmen des Projekts „Essbare Dörfer“ stellt Slow Food Kärnten ein Modell für eine zukunftsfähige Ortsentwicklung vor und zeigt, wie regionale Ernährungskultur, bäuerliches Handwerk und Gemeinschaft das Dorf zum Ort des guten Lebens machen. In Anlehnung an die Kärntner Masterpläne des Ländlichen Raumes stellt das Kräuterdorf Irschen in Oberkärnten in Zusammenarbeit mit Slow Food Kärnten ein Programm vor, das zeigt, wie Menschen für eine verantwortungsvolle, traditionelle Ernährungs- und Esskultur begeistert und wie auf Bauernhöfen, in Gasthöfen, in Kindergärten und Schulen, bei örtlichen Veranstaltungen und Kochworkshops regionale Lebensmittel erlebbar gemacht werden. In diesem Modellprojekt geht es um das Zusammenwirken von gesunder Ernährungskultur, regionaler Landwirtschaft und die Stärkung von Gemeinschaften im Sinne einer nachhaltigen Dorfentwicklung.

Ausführliche Informationen und Anmeldung auf Das essbare Dorf.